Einführung

3-2-1 monozukuri!

Auf Kommando kreativ sein – unmöglich? Lieber den richtigen Moment abwarten? Der Moment ist jetzt!

Bei Monozukuri warten wir nicht auf den passenden Kreativschub, sondern erschaffen ihn – und das ganz ohne Erfolgsdruck. Es geht nicht darum, auf Anhieb große Kunst zu schaffen, oder geniale Ideen zu haben. Unsere Monozukuri Sessions helfen Dir aber dabei die kreativen Muskeln zu trainieren und dabei Spaß zu haben. Für uns sind Kunst und Kreativität iterative Prozesse und kein Wettbewerb.

Alle Menschen sind kreativ, auf ganz unterschiedliche Weise. Sobald wir uns vom Leistungsdruck befreien, können wir unsere Kreativität entdecken und ausleben. Ideen führen zu weiteren Einfällen und Monozukuri inspiriert, sich auszuprobieren, Dinge und Gedanken zu kombinieren, zu erweitern und so neue Perspektiven kennenzulernen.

Mit dem Startritual 3-2-1 Monozukuri wird der Anfang leicht und ehe man sich versieht ist die Sanduhr bereits umgedreht. Das ist die Kraft des Anstoßes. Keine Zeit für selbst-kritische, ablenkende Gedanken. Einfach loslegen! Es wird, was es wird 🙂

Und wer weiß, vielleicht werden die nächsten 14 Minuten und 22 Sekunden eine belohnende Flow-Erfahrung.

Motivationspsychologe Mihaly Csikszentmihalyi beschreibt mit Flow das vollständige Eintauchen in eine Tätigkeit. Wenn man im Flow ist – ‘in the zone’ – fühlt man sich energiegeladen, fokussiert und motiviert. Die Tätigkeit ist bereits für sich belohnend, das Ergebnis nicht so wichtig. Unser Gefühl für Zeit und Raum tritt dann in den Hintergrund – schnell übersieht man so auch eine durchgelaufene Sanduhr.

Es ist sehr menschlich, seine Aktivität zu beurteilen und nicht leicht, hier loszulassen. Allerdings lässt es sich üben und Monozukuris sind eine gute Gelegenheit!